Mit jedem Anfang beginnt
das Ende.



Na, un weil ick det weeß,fange ick ja nich erst an .... mitte Arbeet
Bringt nuscht

die Zweene watscheln
unter hohe Bäume
an die Ampel ins jrüne
bis die Goldelse winkt...

Ne Ente sprach zu eene Ente:
" Wenn ick doch uff dich fahren kennte.
Doch leida ha ick keenen Führaschein.
Drum muss ick watscheln: Been vor Bein."

Ik stehe da un kieke
Wat issn da ßu sehn?
Da tanzt de olle Rieke
uff eenen Been.
Det wär ja scheen
anßusehn,
Wenn det Been , der Bolß
Nich wär aus Holß...

Urmutter, Gaia, Baubo,Venus
wie immer dich deine
Söhne nannten -
du gebotest uns, deinen Töchtern,
zu tragen - weiterzugeben
das Leben
dein Gesicht: fröhlich,
traurig, zärtlich
begehren sie nie zu schauen

Die Schöne ist gekommen,
Du, die Du die Schutzgöttin warst, deines Mannes .
Aton sah mit Wohlgefallen
euer beider Ehrfurcht vor seinem ewigen Walten
im Aufgang und im Untergang ...
Und doch bliebst Du, Semenchkare
alleine - umspannst den irdischen Rest Echnatons .

denn im Sommer, da blüht der rote, rote Mohn ....


am Weg dort hinterm Zaune ....


Kornblumenblau.....



icke bin sehr jlicklich

Uffjewärmtet ? Nee!
Außa Zeuchs von Kohl....
Denn drückttet hinten ohne Weh:
nur uffjewärmta Kohl tut wohl !

Doch kricht man den nur ßuhaus bei Muttan
- un meene ist schon lange dot -.
Nu jeh ick hier un da mal futtan.
Mit Essn hab ick keene Not.

Ne Molle un n Korn krich ick an jede Ecke,
an der ick steh, in meenen Schlund.
Prost Bier un Schnaps ! Det is gesund .

In violett-roter Höhle
wohnt in Einsamkeit
vollendete Verheißung
Vorbotin der Lust
doch nur
in dem Bild der Göttin Parvati
für Ewigkeiten gewährt

"Icke, dette, kieke ma
Oojen, Fleesch un Beene."
"Nein, mein Kind, so heißt das nicht:
Augen, Fleisch und Beine!."

Augen, Fleisch und Beine -
Augen, Fleisch , Baana ?
Höifen kann mich kaana!
Wörter sind wie Steine.
Mensch, Mann: bin ich alleine.