Abgesang
Sommerlose Ewigkeit
13. 5.
Du gelbgefleckter Septembermond
über der gezackten Silhouette
des Tannenwaldes
halb zu sehen - hoffnungsfroh -
verheißungsvoll - verschwiegen
Hand in Hand
heute schaue ich in dein volles Rund
roter Mond
dräuend über der Ebene -
zitterndes Gras
von nächtlichem Tau beschwert
7. 5.
Winter - wunderbar
Zimt, Rotwein
Rausch
steil aufgerichtet
umkost
Lippen - Lust
der blauen Kerze
sanftes Flackern
hielt dem Tageslicht nicht stand
2.5.
Je näher ich dir kam,
um so ferner wurdest du mir.
Denn alle Lust will Ewigkeit
und alle Liebe Nähe.
Das ein gabst du mir
für Äonen!
Das andere verbot uns das Geschick.
Für Äonen!
So ist das Ende nie beendet
und wir sind frei.
Für Äonen.
13. 5.
Du gelbgefleckter Septembermond
über der gezackten Silhouette
des Tannenwaldes
halb zu sehen - hoffnungsfroh -
verheißungsvoll - verschwiegen
Hand in Hand
heute schaue ich in dein volles Rund
roter Mond
dräuend über der Ebene -
zitterndes Gras
von nächtlichem Tau beschwert
7. 5.
Winter - wunderbar
Zimt, Rotwein
Rausch
steil aufgerichtet
umkost
Lippen - Lust
der blauen Kerze
sanftes Flackern
hielt dem Tageslicht nicht stand
2.5.
Je näher ich dir kam,
um so ferner wurdest du mir.
Denn alle Lust will Ewigkeit
und alle Liebe Nähe.
Das ein gabst du mir
für Äonen!
Das andere verbot uns das Geschick.
Für Äonen!
So ist das Ende nie beendet
und wir sind frei.
Für Äonen.
Nante - 16. Feb, 20:28